Baum des Jahres 2026 ist die Zitterpappel: Symbol für Wandel und Vielfalt

Die Zitterpappel (Populus tremula), auch bekannt als Espe oder Aspe, wurde von der Dr. Silvius Wodarz Stiftung zum Baum des Jahres 2026 gewählt. Diese Entscheidung rückt eine Baumart in den Fokus, die wie kaum eine andere für Widerstandskraft, ökologische Vielfalt und Regeneration steht – Eigenschaften, die in Zeiten des Klimawandels und zunehmender Waldschäden besonders gefragt sind.

Schon ein leichter Wind genügt, um die rundlichen bis herzförmigen Blätter der Zitterpappel zum Flirren zu bringen – daher auch das bekannte Sprichwort „Zittern wie Espenlaub“. Ihre seitlich abgeflachten Blattstiele verleihen ihr ein fast tanzendes Aussehen. Doch nicht nur ihre Erscheinung macht sie besonders: Die Zitterpappel ist ein echter Überlebenskünstler und spielt eine zentrale Rolle im Ökosystem.

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Die Zitterpappel (Populus tremula), auch bekannt als Espe oder Aspe, wurde von der Dr. Silvius Wodarz Stiftung zum Baum des Jahres 2026 gewählt. Diese Entscheidung rückt eine Baumart in den Fokus, die wie kaum eine andere für Widerstandskraft, ökologische Vielfalt und Regeneration steht – Eigenschaften, die in Zeiten des Klimawandels und zunehmender Waldschäden besonders gefragt sind.

Schon ein leichter Wind genügt, um die rundlichen bis herzförmigen Blätter der Zitterpappel zum Flirren zu bringen – daher auch das bekannte Sprichwort „Zittern wie Espenlaub“. Ihre seitlich abgeflachten Blattstiele verleihen ihr ein fast tanzendes Aussehen. Doch nicht nur ihre Erscheinung macht sie besonders: Die Zitterpappel ist ein echter Überlebenskünstler und spielt eine zentrale Rolle im Ökosystem.

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Schon ein leichter Wind genügt, um die rundlichen bis herzförmigen Blätter der Zitterpappel zum Flirren zu bringen – daher auch das bekannte Sprichwort „Zittern wie Espenlaub“. Ihre seitlich abgeflachten Blattstiele verleihen ihr ein fast tanzendes Aussehen. Doch nicht nur ihre Erscheinung macht sie besonders: Die Zitterpappel ist ein echter Überlebenskünstler und spielt eine zentrale Rolle im Ökosystem.

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Neuer Wald-Newsletter des AELF

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayreuth-Münchberg veröffentlicht zukünftig einen eigenen Newsletter rund um die Themen Forstwirtschaft und Wald. Aktuelle Themen, Veranstaltungen, Bildung und insbesondere Fördermöglichkeiten werden in der Publikation behandelt werden. Das AELF benennt seinen Newsletter nach einer europäischen Eulenart, dem Waldkauz.

Der „Waldkauz“-Newsletter kann auf dieser AELF-Website abonniert werden.

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Warnung vor Betrugsversuchen

Es wird berichtet, dass gefälschte Schreiben im Namen des Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) versendet werden. Diese Schreiben enthalten Zahlungsaufforderungen, die auf ein spanisches Konto überwiesen werden sollen. Die Empfänger erhalten von der Absender-Adresse „news@bzst-infos.de“ eine betrügerische E-Mail. Der E-Mail ist ein PDF-Dokument beigefügt, bei dem es sich angeblich um einen Bescheid vom Bundeszentralamt für Steuern handeln soll. Diese Schreiben können auch per Post versendet werden, zum Beispiel mit folgendem Betreff: „Zahlungserinnerung im Ordnungsgeldverfahren wegen unterlassener Offenlegung von Umsatzzahlen im Geschäftsjahr 2023“.

Bitte beachten Sie unter anderem die folgenden Hinweise des Bundeszentralamt für Steuern (BZSt), um sich vor Betrugsversuchen zu schützen:

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