LWF meldet: Bohrmehlsuche jetzt!

Der Ausflug der überwinternden Fichtenborkenkäfer hat in diesem Jahr früh begonnen. Der massive Hauptschwärmflug der Überwinterer fand jedoch erst Anfang Mai statt. Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) gibt Handlungsempfehlungen.

Auch der Kupferstecher schwärmte dieses Frühjahr ungewöhnlich früh und intensiv, wie seit 2015 nicht mehr. Die Brutanlage an liegenden Stämmen und an sonnigen, südexponierten Bestandesrändern hat dementsprechend eingesetzt, die Bruten befinden sich jetzt vorwiegend im Eistadium, zum Teil bereits im frühen Larvenstadium. Die Elternkäfer der ersten Schwärmwelle stehen vor dem Ausflug zur Anlage der ersten Geschwisterbrut.

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Die Roteiche ist Baum des Jahres 2025

Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist. 

Unverkennbar sind die spitzen, großen Blätter der Roteiche, die sich im Herbst tiefrot färben. Foto: FNR/ Marcus Kühling
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Die Roteiche ist Baum des Jahres 2025

Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist. 

Unverkennbar sind die spitzen, großen Blätter der Roteiche, die sich im Herbst tiefrot färben. Foto: FNR/ Marcus Kühling
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Die Roteiche ist Baum des Jahres 2025

Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist. 

Unverkennbar sind die spitzen, großen Blätter der Roteiche, die sich im Herbst tiefrot färben. Foto: FNR/ Marcus Kühling
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Die Roteiche ist Baum des Jahres 2025

Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist. 

Unverkennbar sind die spitzen, großen Blätter der Roteiche, die sich im Herbst tiefrot färben. Foto: FNR/ Marcus Kühling
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Die Roteiche ist Baum des Jahres 2025

Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist. 

Unverkennbar sind die spitzen, großen Blätter der Roteiche, die sich im Herbst tiefrot färben. Foto: FNR/ Marcus Kühling
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Neue Bayerische Waldhoheiten

Der Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, Bernhard Breitsameter, und die Bayerische Forstministerin Michaela Kaniber führten am Walderlebnis-Zentrum Grafrath die neuen bayerischen Waldhoheiten in ihr Amt ein. Waldkönigin in der Amtszeit 2024 bis 2026 ist Patricia Vogl aus der Oberpfalz und neue Waldprinzessin ist Lea Wex aus Oberbayern.

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