In der Gebietsversammlung werden von Seiten der WBV schwerpunktmäßig Holzmarkt und Logistik/Holzabfuhr behandelt werden. Der Revierleiter des AELF referiert über Möglichkeiten zur Förderung.
In der Gebietsversammlung werden von Seiten der WBV schwerpunktmäßig Holzmarkt und Logistik/Holzabfuhr behandelt werden. Der Revierleiter des AELF referiert über Möglichkeiten zur Förderung.
In der Gebietsversammlung werden von Seiten der WBV schwerpunktmäßig Holzmarkt und Logistik/Holzabfuhr behandelt werden. Der Revierleiter des AELF referiert über Möglichkeiten zur Förderung.
In der Gebietsversammlung werden von Seiten der WBV schwerpunktmäßig Holzmarkt und Logistik/Holzabfuhr behandelt werden. Der Revierleiter des AELF referiert über Möglichkeiten zur Förderung.
Der Klimawandel beeinflusst nicht nur unsere Wälder, sondern auch unser Wild. Andererseits kann aber das Wild auch unsere Wälder und die Landwirtschaft deutlich beeinflussen und z.B. im Wald wichtige Anpassungsvorgänge an den Klimawandel durch Verbiss und Rindenschäle unterbinden. Die Beobachtung des Seuchengeschehens, sei es die Afrikanische Schweinepest beim Schwarzwild oder der Große Amerikanische Leberegel beim Rotwild, dessen Herkunft mittlerweile geklärt scheint, ist ebenfalls von existenzieller Bedeutung. Gleichermaßen steigt auch ständig das biologische Wissen um Verhalten, Stoffwechselvorgänge und Vermehrungspotential der einzelnen Wildarten.
Prof. Andreas König von der Technischen Universität München referiert über „Waldangepasstes Rotwildmanagement im Klimawandel“
Aufbereitete wissenschaftliche Ergebnisse, über die Jäger und Grundstückseigentümer gemeinsam auf Augenhöhe diskutieren können, zum praktischen Vorteil für Wald und Wild. Der Vortrag richten sich daher an Grundstückseigentümer, Jägerschaft sowie alle anderen Interessierten aus dem Bereich Landnutzung und Naturschutz. Veranstalter sind die Hegegemeinschaft Selb, der Forstbetrieb Selb, der Bayerische Bauernverband sowie das Amt für Ernährung , Landwirtschaft und Forsten Bayreuth-Münchberg.
Der Klimawandel beeinflusst nicht nur unsere Wälder, sondern auch unser Wild. Andererseits kann aber das Wild auch unsere Wälder und die Landwirtschaft deutlich beeinflussen und z.B. im Wald wichtige Anpassungsvorgänge an den Klimawandel durch Verbiss und Rindenschäle unterbinden. Die Beobachtung des Seuchengeschehens, sei es die Afrikanische Schweinepest beim Schwarzwild oder der Große Amerikanische Leberegel beim Rotwild, dessen Herkunft mittlerweile geklärt scheint, ist ebenfalls von existenzieller Bedeutung. Gleichermaßen steigt auch ständig das biologische Wissen um Verhalten, Stoffwechselvorgänge und Vermehrungspotential der einzelnen Wildarten.
Dr. Oliver Keuling von der Tierärztlichen Hochschule Hannover referiert über „Neueste wissenschaftliche Ergebnisse in Biologie und Bejagung des Schwarzwildes“
Aufbereitete wissenschaftliche Ergebnisse, über die Jäger und Grundstückseigentümer gemeinsam auf Augenhöhe diskutieren können, zum praktischen Vorteil für Wald und Wild. Der Vortrag richten sich daher an Grundstückseigentümer, Jägerschaft sowie alle anderen Interessierten aus dem Bereich Landnutzung und Naturschutz. Veranstalter sind die Hegegemeinschaft Selb, der Forstbetrieb Selb, der Bayerische Bauernverband sowie das Amt für Ernährung , Landwirtschaft und Forsten Bayreuth-Münchberg.
Die Ära Josef Hösl geht zu Ende und es wird ein neuer 1. Vorsitzenden aus Ihren Reihen gewählt. Deshalb ist es wichtig, dass möglichst viele Mitglieder zur JHV kommen und die Wahl so von einer möglichst breiten Basis getragen wird!
Versammlungslokal ist, wie schon viele Jahre, das neu gestaltete „Haus des Gastes“ in Kulmain, das jetzt nach dem Umbau „Bürgerhaus“ heißt.
Beginn ist 19.00 Uhr.
Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der FBG Kemnath, welches in der Corona-Zeit nicht gefeiert werden konnte, sind Sie zu Beginn der Veranstaltung zu einem Imbiss eingeladen!
Grundkurs „Sichere Waldarbeit“ – Forstrevier Schwarzenbach/W. – Naila
Die zweitägigen Kurse sollen den Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, ihren Wald sachkundig und unfallfrei zu bewirtschaften. Die Kurse finden dezentral in vielen Ortschaften des Amtsbereichs statt. Am ersten Tag werden jeweils die theoretischen Grundlagen im Saal dargestellt, am zweiten Tag soll jede Kursteilnehmerin und jeder Kursteilnehmer mit der Motorsäge unter der sachkundigen Aufsicht des Kursleiters eine Baumfällung durchführen.
Voraussetzungen für die Teilnahme
- Alter mindestens 18 Jahre
- Körperliche und geistige Eignung
- Vollständige persönliche Schutzausrüstung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Praxisteil des Lehrgangs
(Schnittschutzhose, Schnittschutzstiefel bzw. -schuhe, Helm mit Gesichts- und Gehörschutz (max. 5 Jahre alt), Arbeitshandschuhe)
Lehrgangsziele
- Kenntnisse der geltenden Unfallverhütungsvorschriften (UVV) und Arbeitsschutzbestimmungen
- Sicherheitsbewusstes Verhalten im Umgang mit der Motorsäge und bei der Waldarbeit
- Einblicke in Schneide- und Fälltechnik in Theorie und Praxis
- Erwerb von grundlegenden Fertigkeiten durch eigenes Üben
- Einblicke (Vorführung) zum fachgerechten Zufallbringen hängengebliebener Bäume
- Pflege und Wartungsarbeiten an der Motorsäge (Grundkenntnisse)
- Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Grenzen
Für die Teilnahme an dem Kurs wird ein Teilnehmerentgelt von 60 € erhoben.